Lumaconi mit Spinat-Ricotta-Füllung, in Tomatensauce gebacken

Rezept

ZUBEREITEN
60
Min.
PORTIONEN
4

Nährwerte pro Portion


Energie 487 kcal

Eiweiß 24 g

Fett 20 g

Kohlenhydrate 51 g

Ballaststoffe 5,9 g

Zutaten

  • 250 g Garofalo Lumaconi
  • Salz
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 EL Garofalo Natives Olivenöl Extra
  • 400 g stückige Tomaten (Dose)
  • Pfeffer
  • 1 Msp. Chiliflocken
  • 200 g Spinat
  • 1 Stück Parmesan (80 g; 30 % Fett i. Tr.)
  • 20 g Pinienkerne
  • 250 g Ricotta (45 % Fett i. Tr.)
  • 1 EL Zitronensaft
Zubereitung für den perfekten Genuss

Reichlich Salzwasser in einem großen Topf zum Kochen bringen. Lumaconi darin in etwa 6 Minuten bei mittlerer Hitze kochen, die Pasta soll noch richtig Biss haben. Anschließend abgießen, abtropfen lassen und die einzelnen Lumaconi voneinander trennen, sodass sie sich später gut befüllen lassen.

Währenddessen Zwiebel schälen und fein würfeln. Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebelwürfel darin bei mittlerer Hitze 2–3 Minuten andünsten. Stückige Tomaten zugeben, aufkochen lassen, salzen, pfeffern und mit Chiliflocken würzen. Vom Herd nehmen.

Spinat waschen, bei Bedarf hacken, tropfnass in einen Topf geben und bei kleiner Hitze zusammenfallen lassen. Parmesan fein reiben. Pinienkerne in einer kleinen Pfanne ohne Fett bei kleiner Hitze 3–5 Minuten anrösten, dann abkühlen lassen.

Ricotta mit Zitronensaft verrühren. Spinat etwas ausdrücken und unterheben. Die Hälfte der Pinienkerne unter die Masse rühren, mit Salz und Pfeffer würzen.

Tomatensauce in einer großen Auflaufform verteilen. Lumaconi mit der Ricotta-Masse füllen und auf die Tomatensauce setzen. Mit Parmesan bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft 160 °C; Gas: Stufe 2–3) ca. 20 Minuten backen. Herausnehmen und mit übrigen Pinienkernen bestreut servieren.

Gesund, weil: Der fettarme Ricotta überzeugt mit Magnesium, welches der Körper für starke Nerven benötigt. Spinat bietet zellschützendes Provitamin A sowie Zink, das an der Regulation vieler Stoffwechselvorgänge beteiligt ist.

Tipp:
Parmesan, Pecorino, Grana Padano oder auch Gorgonzola werden traditionell mit tierischem Lab hergestellt. Für dieses vegetarische Gericht sollten Sie deshalb darauf achten, dass der Käse mit mikrobiellen oder pflanzlichen Labaustauschstoffen hergestellt wurde.