Gemelli mit Kürbissauce, Ziegenfrischkäse und Datteln

Rezept

ZUBEREITEN
45
Min.
PORTIONEN
4

Nährwerte pro Portion


Energie -

Eiweiß -

Fett -

Kohlenhydrate -

Ballaststoffe -

Zutaten

  • etwas Himbeeressig
  • je 4 Lorbeerblätter, Nelken und Wacholderbeeren
  • 1 Hokkaido-Kürbis
  • 120 g Kürbiskerne
  • 400 g Garofalo BIO Gemelli
  • 120 g Datteln getrocknet
  • 4 Stück Picandou (Ziegenfrischkäse)
  • Salz, Pfeffer & Zucker
Zubereitung für den perfekten Genuss

2 l Wasser mit etwas Himbeeressig, Zucker, Salz, Lorbeerblättern, Wacholderbeeren und Nelken aufkochen und so abschmecken, dass die Mischung ausgewogen süß-sauer ist.

Währenddessen Kürbis waschen, mit der Schale vierteln und in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Die Kürbiswürfel in den kochenden Sud geben und 6–8 Minuten köcheln lassen, dann im Sud abkühlen lassen.

Kürbiskerne auf einem Backblech im Ofen bei 180°C Umluft 10 Minuten rösten.

Gemelli in leicht gesalzenes kochendes Wasser geben und nach Packungsanleitung kochen.

Währenddessen den Kürbis abgießen und den Sud dabei auffangen. Gewürze von den Kürbiswürfeln entfernen. Dann die Hälfte der Kürbiswürfel im Mixer pürieren und so viel von dem Sud dazu geben, dass eine sämige Sauce entsteht.

Datteln halbieren, entsteinen, quer in dünne Streifen schneiden und zusammen mit der Kürbissauce und den restlichen Kürbiswürfeln in einer Pfanne aufkochen.

Pasta abgießen, abtropfen lassen, in die Pfanne zur Kürbissauce geben und alles gut vermengen. Auf vier Tellern anrichten, Ziegenkäse über der Pasta zerbröckeln und Kürbiskerne darüber streuen.

Tipp:
Hokkaido-Kürbis kann mit Schale verwendet werden, deshalb ist er unkomplizierter zu verarbeiten. Geschmacklich intensiver ist der Muskatkürbis, bei dem man aber die Schale entfernen muss, da sie nicht weich wird. Zum Schälen den Muskatkürbis am besten sechsteln oder achteln und dann aus der Schale schneiden.